Der Vorsitzende der SPD Karlsbad, Edgar Huck begrüsste zahlreiche Mitglieder zur Versammlung im Clubhaus in Spielberg. Der SPD Bundestagskandidat Prof. Dr. Ingo Juchler stellte in einem kurzen Statement seine politischen Grundsätze vor. Bildung und soziale Gerechtigkeit stünden im Mittelpunkt sozialdemokratischer Politik. Als Politikprofessor wolle er nun in Zukunft selber Politik gestalten. Besonders wichtig sei ihm, im Wahlkreis viele Erstimmen zu bekommen. Er stünde für eine pragmatische Politik, Helmut Schmidt wäre für ihn das Motiv gewesen, sich in der SPD zu engagieren.
Prof. Dr. Ingo Juchler ehrte dann noch verdiente SPD Mitglieder: Der anwesende Helmut Ried wurde für 25 Jahre Mitglieschaft geehrt. Weitere Jubilare waren Karl Fuchs (40 Jahre), Rudolf Zeyer (40 Jahre), Siegfried Laupp und Eberhard Würl mit jeweils 25 Jahren Mitgliedschaft. Herzlichen Glückwunsch an alle.
Besonders erfreulich war, dass diverse neue Mitglieder in den Reihen der SPD zu begrüssen waren, stellvertretend sei hier Alfred Hesselschwerdt aus Spielberg genannt.
Einige kommunalpolitische Themen wie der Abriss der Mauer in Langensteinbach wurden dann mit dem Fraktionsvorsitzenden Klaus Stiegerwald diskutiert.
Es wurde zwar festgestellt, dass z.B. das Überhangmandat bei der Gemeinderatswahl verloren ging, ebenso der Ortsvorsteher in Ittersbach, aber insgesamt habe sich die SPD in Karlsbad unter schwierigen Rahmenbedingungen etabliert. Bei der Kreistagswahl konnte in unserem Wahlkreis sogar ein Sitz hinzugewonnen werden.
Für eine Politik mit Augenmaß in der Wirtschaft!
Der Bundestagskandidat der SPD für Karlsruhe-Land, Prof. Dr. Ingo Juchler, möchte sich in Berlin für eine soziale und demokratische Politik einsetzen. Politik machen heißt für ihn insbesondere auch: Verantwortung übernehmen für das entgegengebrachte Vertrauen, für eine Politik im Sinne der Menschen, und nicht im Dienste der Wirtschaft oder unter dem Druck der Märkte. Der Markt, erklärt Juchler, brauche Regeln, einen Rahmen, den die Politik vorgibt. Doch, so Juchler weiter, seit einigen Jahrzehnten gebe es den zentralen Denkfehler, dass der Markt die notwendigen Regeln selbst hervorbringt. Der Markt jedoch schaffe keine Regeln. Ohne einen politisch verantworteten Ordnungsrahmen sprenge der Markt letztlich alle Strukturen der gesellschaftlichen Ordnung.
In jüngster Zeit habe man, so Juchler, insbesondere bei Banken und Großunternehmen viele Fälle von pflichtvergessenen Eigentümern und Managern erleben können. Am Ende hätten sich diese Eigentümer und Manager niemanden mehr verpflichtet gefühlt: nicht gegenüber ihren Mitarbeitern, aber auch nicht dem Land, der Gesellschaft, dem Staat.
Die Politik in Berlin müsse ihr Augenmerk, so Juchler, wieder verstärkt auf die kleinen und mittelständischen Unternehmen richten: Sie böten nach wie vor den Großteil der Ausbildungsplätze an, schafften Arbeitsplätze, führten verantwortungsvoll ihre Unternehmen oder Handwerksbetriebe und bildeten so das Rückgrat der deutschen Wirtschaft.
Um mehr über Ingo Juchler und seine politischen Positionen zu erfahren, können Sie seine Homepage unter www.ingo-juchler.de besuchen.
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